Unsere Motivation


Wir müssen reden! Wir sagen es ganz unverblümt: Es gibt einiges zu tun in unserem schönen Landkreis Germersheim. Wir sind bereit, die großen und kleinen Themen engagiert anzugehen. Gemeinschaftlich und direkt aus der Bürgerschaft heraus, ganz ohne Parteiengeplänkel.

Wir treten an, den Haushalt des Kreises in Ordnung zu bringen,
indem wir die Steuergelder, die Sie dem Staat anvertrauen, effizienter einsetzen und wir Optimierungspotenziale wirklich ausschöpfen. Schaffen wir Räume für das, wofür wir stehen: bezahlbarer Wohnraum für Familien mit besten Verkehrsanbindungen, insbesondere im öffentlichen Nahverkehr. Umfassende naheliegende Schulangebote, medizinische Versorgung vor Ort und ein buntes, gemeinschaftliches Dorfleben, in dem Ehrenämter tatsächlich geschätzt und klug gefördert werden.

Der Landkreis, den wir uns wünschen, schafft erfolgreich Bürokratien ab, statt durch Vorschriften das Leben weiter einzugrenzen. Faschingsumzüge und Vereinsveranstaltungen werden beispielsweise abgesagt, weil die Auflagen für Veranstalter kaum mehr zu bewältigen sind. Wenn Vereine sich auflösen, ist das Problem aus unserer Sicht hausgemacht.

Wir setzen uns ein, für lebendige Orte und Gemeinden. Wo Menschen im Einklang mit einer intakten Natur leben und Arbeitsplätze selbst mit dem Fahrrad erreichbar sind. Wir stehen für einen Weg, der GERadeaus in eine Zukunft führt, die Sie selbst mitgestalten können. Es geht um die Schaffung und Ausweitung individueller Räume, die zur Entfaltung von Potenzialen beitragen – ob in Ihrem persönlichen Leben, in Ihrer Nachbarschaft, Ihrer Umgebung oder in Ihrer Gemeinde. Gemeinsam hinschauen, reden, nachdenken, handeln, das ist unsere Maxime!

…und kennen die Herausforderungen, denen sich unsere Handwerker, das Dienstleistungsgewerbe, der Handel aber auch die hier angesiedelten Wirtschaftsbetriebe und Konzerne zu stellen haben.

Wir engagieren uns in der FWG, weil uns die Bürgerinnen und Bürger unserer Heimatgemeinden näher sind und wir nichts mit linientreuem Parteiendenken gemein haben wollen. Wir selbst sind lebendiger Teil einer Bürgerschaft, ganz gleich, ob Unternehmer oder angestellter Werksmitarbeiter. Es geht uns nicht um parteipolitische Karrieren oder Parteiinteressen. Wir als FWG lassen uns weder rechts noch links vereinnahmen, sondern richten den Blick immer GERadewegs auf die Anliegen, die das Leben in unseren Heimatgemeinden tatsächlich lebenswert machen. Wie wir das tun? Indem wir mit den Menschen reden…

Miteinander reden bedeutet für uns: aufeinander zugehen. Aktiv zuhören und die Bedürfnisse, Widerstände und Befürchtungen aller Beteiligten offen auf den Tisch legen, um dann gemeinsam nach dem größtmöglichen Konsens zu suchen. Beispiel Rheinbrücke: statt das Trennende zwischen Karlsruhe und Germersheim mit lautstarken Appellen vor sich herzutreiben, Gerichte einzuschalten, Fronten zu verhärten und damit jahrelange Verzögerungen in Kauf zu nehmen, suchen wir das Verbindende.

Wir setzen auf offene Kommunikation und stehen für schnelle Lösungen durch Dialog. Nur so gelingt es, Brücken zu bauen!